EWS-Hebungsschäden im nordöstlichen Stadtgebiet von Böblingen

Sanierung von 17 Erdwärmesonden

Bauherr	Bearbeitungszeitraum
Landratsamt Böblingen	2013 - Heute


Beschreibung des Projektes
Undichte Verfüllung der Bohrlöcher von Erdwärmesonden führen zu Geländehebungen von bis zu 6 mm/Monat bzw. bisher max. ca. 50 cm Durch undichte Bohrlöcher konnte Grundwasser an die Sulfatgesteine (Gips-/Anhydrit) im Gipskeuper gelangen und Quellvorgänge auslösen	Sanierung von insgesamt 17 Erdwärmesonden mit Tiefen bis zu 135 m von innen heraus mit minimalinvasivem Verfahren zur nachträglichen Abdichtung der Bohrlöcher Erkundung der Untergrundverhältnisse anhand mehrerer flacher Aufschlussbohrungen und zwei bis zu 163 m tiefer Erkundungsbohrungen Begleitende geodätische, geophysikalische und geohydraulische Messungen