EWS-Schadenfall in Renningen

Geotechnische Beratung bei der Sanierung von 2 Erdwärmesonden

Aus EWS-Bohrloch gezogene Sondenschläuche
Bauherr
Landratsamt Böblingen

 

 

 

Beschreibung des Projektes
  • Undichte Verfüllung der Bohrlöcher von Erdwärmesonden führen zu einem starken Abfall des Grundwasserspiegels in der Umgebung
  • Erkundung der Untergrundverhältnisse anhand mehrerer Aufschlussbohrungen. 
    • Entwicklung eines neuartigen Sanierungskonzepts: Ziehen der EWS-Rohre an zuvor darin einzementierten Stahlseilen, anschließendes Verfüllen des Bohrlochs
    • Sanierung von 2 Erdwärmesonden mit Tiefen 70 m und 100 m nach dem „Goller-Verfahren“ zur nachträglichen Abdichtung der Bohrlöcher
    • Begleitende geodätische, geophysikalische und geohydraulische Messungen
Bearbeitungszeitraum
2011 - 2016
Bergung der Sondenschläuche
Nachträglich abgedichtetes Bohrloch mit eingebau-tem Manschettenrohr für Nachverpressung

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Referenzblatt (pdf)