EWS-Hebungsschäden in Rudersberg-Zumhof

Geotechnische Beratung bei der Sanierung von 3 Erdwärmesonden



Bauherr
Landratsamt Rems-Murr-Kreis

 

 

 

Beschreibung des Projektes
  • Undichte Verfüllung der Bohrlöcher von Erdwärmesonden führen zu Geländehebungen und Gebäudeschäden.
  • Durch undichte Bohrlöcher konnte Grundwasser an die Sulfatgesteine (Gips-/Anhydrit) im Gipskeuper gelangen und Quellvorgänge auslösen.
  • Erkundung der Untergrundverhältnisse anhand mehrerer Aufschlussbohrungen. 
    • Entwicklung eines neuen minimalinvasivem
      Sanierungsverfahrens „System Pfeil“
    • Sanierung von insgesamt 3 Erdwärmesonden mit Tiefen
      bis zu 70 m: Perforation der Sondenschläuche (Di 26 mm) von innen heraus mit Schneidwerkzeug und Injektion einer hochsulfatbeständigen Zementsuspension zur nachträglichen Abdichtung der Bohrlöcher.
    • Begleitende geodätische, geophysikalische und geohydraulische Messungen


Bearbeitungszeitraum
2015 - Heute

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Referenzblatt (pdf)